Von good news und Alltagshelden

Dennis Reppnack über die Besonderheiten der Corporate Publishing Arbeit.
Team 59
Corporate Publishing: von good news und Alltagsheld:innen

Gute Nachrichten haben Seltenheitswert; das Verhältnis von good news zu bad news beträgt ungefähr 90:10. Gerade aktuell durch den Ukraine-Krieg und die anhaltende Corona-Krise tritt uns das deutlicher vor Augen als sonst. Als Director Corporate Publishing nehme ich hingegen dieses Verhältnis fast umgekehrt wahr und stoße täglich auf viele positive Storys, die nur darauf warten, erzählt zu werden. Genau das ist eine meiner schönsten Aufgaben: Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen in den Fokus zu rücken, packende Geschichten zu finden und zielgruppengerecht aufzubereiten.

 

Mehr als nur Informationsfunktion
Für unsere Kunden ÖBB und HABAU GROUP konzipieren und setzen wir bei Purtscher RelationsPR – unter anderem Mitarbeiter:innenmagazine um. Diese sollen nicht nur strategisch und transparent sein, sondern auch Platz für ehrliche Selbstkritik bieten, unterhalten und vor allem Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt stellen. Zum Beispiel gibt es da Kolleg:innen, die ehrenamtlich für schutzsuchende Ukrainer:innen da sind. Oder umsetzungsstarke Teams, die Großprojekte erfolgreich abschließen. Aber auch innovative Köpfe, die mit schlauen Ideen das Unternehmen ein Stück nachhaltiger machen.

 

Vertrauen, Zusammenhalt und Dialog
Die Liste „meiner Alltagsheld:innen“ lässt sich unendlich fortführen. Es ist nicht nur schön, diese Geschichten zu recherchieren. Sondern für das Unternehmen ist das auch äußerst lohnend. Storytelling verändert dabei die Perspektive und sogar vermeintlich trockene Themen werden lebendig: Wir begleiten beispielsweise die strategische Neuausrichtung eines Konzerns mit verschiedenen Kommunikationstools, sowohl on- als auch offline. Oder erstellen eine Reportage über einen Tag eines Sicherheitsmitarbeiters, anstatt ellenlang Dos and Don’ts aufzulisten. Ein qualitativ hochwertiges Mitarbeiter:innenmagazin mit fundierten Beiträgen, Service-Seiten und ehrlicher Selbstkritik schafft Vertrauen, Zusammenhalt und Dialog. Nicht nur in Zeiten wie diesen ist das unbezahlbar.